November 2024
Schön, dass Du da bist! Hier findest Du unsere Gedanken rund um "die Sache mit der Vergänglichkeit" - 12 Monate, 12 Impulse.
“Kann der Tod dein Freund sein?”
Passend zum November-Kalenderblatt findest du unsere Gedanken zum Mithören.
Hör gerne zu und lass dich inspirieren. Und teile deine Gedanken dazu mit uns! Mail: jullay@lebenundtod.org
Bis dahin "Jullay!", eine gute Zeit und auf Wiederhören im Dezember!
Clarissa, Samten & Ingo
Ente, Tod und Tulpe. Die Bilderbuchgeschichte von Wolf Erlbruch von der Ente und dem Tod, vom Sterben und Totsein. Einfühlsam und tröstlich.
"Ein Kinderbuch? Kein Kinderbuch? Ein Buch vom Leid? Ein Buch vom Schluss? Erzählt es eine Fabel? Ein Märchen? Überhaupt eine Geschichte? Oder ist es vielmehr eine Meditation?", fragte sich Benedikt Erenz in der Zeit, als "Ente, Tod und Tulpe" erschien. Und befand, dass es ein Buch sei für kleine und für große Menschen: Ein meisterhaftes und ein unendlich tröstliches Buch, das in den verschiedensten Regalen seinen Platz finden könne. Womit er ganz richtig lag: Das Buch wurde im deutschsprachigen Raum bislang über 50.000mal verkauft und in dreizehn Sprachen übersetzt. Nun erscheint Ente, Tod und Tulpe in handlichem Format und edler Ausstattung, für die, die es nicht ins Regal stellen, sondern immer in der Tasche dabei haben wollen.
Wolf Erlbruch, geboren 1948, war bis 2009 Professor für Illustration an der Bergischen Universität Wuppertal. 2017 erhielt Wolf Erlbruch als erster deutscher Künstler den renommierten Astrid Lindgren Memorial Award für sein Gesamtwerk. Zudem wurde er mit dem Gutenbergpreis der Stadt Leipzig, dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises sowie mit der Hans Christian Andersen Medaille ausgezeichnet. Am 11. Dezember 2022 ist Wolf Erlbruch gestorben.