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November 2024

Schön, dass Du da bist! Hier findest Du unsere Gedanken rund um "die Sache mit der Vergänglichkeit" - 12 Monate, 12 Impulse.

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“Kann der Tod dein Freund sein?”

Kalender-NOV-2024NOV 2024
00:00 / 21:33

Passend zum November-Kalenderblatt findest du unsere Gedanken zum Mithören.

 

In unserer elften Episode tauchen wir tief in das Thema Vergänglichkeit ein. Passend zum November, einem Monat der Besinnung, stellen wir die Frage: “Kann der Tod dein Freund sein?”

 

Ausgangspunkt ist die berührende Geschichte „Ente, Tod und Tulpe“ von Wolf Erlbruch, die uns zeigt, dass der Tod nicht nur ein düsterer Sensenmann sein muss. Stattdessen präsentiert die Erzählung ihn als einen Begleiter, der Wärme und Nähe zulassen kann. Wie die Ente im Buch, die den Tod umarmt und ihn mitnimmt in ihr Leben, laden auch wir euch ein, über den Tod und eure Haltung zu ihm nachzudenken.

 

Samten sagt: „Wenn wir mit dem Tod befreundet sind, können wir das Leben besser schätzen.“ Diese Perspektive kann helfen, Ängste zu lindern und den Moment bewusster zu leben.

 

Gemeinsam beleuchten wir, wie eine offene Auseinandersetzung mit dem Tod unser Leben bereichern kann – sei es durch Akzeptanz, Reflexion oder die Gestaltung eines bewussteren Alltags. Dabei geht es nicht darum, den Tod ständig vor Augen zu haben, sondern ihn als natürlichen Teil des Lebens anzunehmen.

 

Wir laden euch ein, diese Folge anzuhören und mit uns über eure eigenen Bilder vom Tod und eure Gedanken zur Vergänglichkeit nachzudenken. Der Podcast bietet Raum für Reflexion und die Möglichkeit, neue Perspektiven zu gewinnen. Lasst uns gemeinsam entdecken, wie die Beschäftigung mit dem Ende uns im Hier und Jetzt bereichern kann.

 

Hört rein und begleitet uns auf dieser besonderen Reise! 🌟 Und teile deine Gedanken dazu mit uns! Mail: jullay@lebenundtod.org

Bis dahin "Jullay!", eine gute Zeit und auf Wiederhören im Dezember!
Clarissa, Samten & Ingo 

Ente, Tod und Tulpe. Die Bilderbuchgeschichte von Wolf Erlbruch von der Ente und dem Tod, vom Sterben und Totsein. Einfühlsam und tröstlich.

"Ein Kinderbuch? Kein Kinderbuch? Ein Buch vom Leid? Ein Buch vom Schluss? Erzählt es eine Fabel? Ein Märchen? Überhaupt eine Geschichte? Oder ist es vielmehr eine Meditation?", fragte sich Benedikt Erenz in der Zeit, als "Ente, Tod und Tulpe" erschien. Und befand, dass es ein Buch sei für kleine und für große Menschen: Ein meisterhaftes und ein unendlich tröstliches Buch, das in den verschiedensten Regalen seinen Platz finden könne. Womit er ganz richtig lag: Das Buch wurde im deutschsprachigen Raum bislang über 50.000mal verkauft und in dreizehn Sprachen übersetzt. Nun erscheint Ente, Tod und Tulpe in handlichem Format und edler Ausstattung, für die, die es nicht ins Regal stellen, sondern immer in der Tasche dabei haben wollen.

 

Wolf Erlbruch, geboren 1948, war bis 2009 Professor für Illustration an der Bergischen Universität Wuppertal. 2017 erhielt Wolf Erlbruch als erster deutscher Künstler den renommierten Astrid Lindgren Memorial Award für sein Gesamtwerk. Zudem wurde er mit dem Gutenbergpreis der Stadt Leipzig, dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises sowie mit der Hans Christian Andersen Medaille ausgezeichnet. Am 11. Dezember 2022 ist Wolf Erlbruch gestorben.

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