Mai 2024
Schön, dass Du da bist! Hier findest Du unsere Gedanken rund um "die Sache mit der Vergänglichkeit" - 12 Monate, 12 Impulse.

Jeder Anfang hat sein Ende.
Passend zum Mai-Kalenderblatt findest du unsere Gedanken zum Mithören.
In der fünften Folge von „Die Sache mit der Vergänglichkeit“ dreht sich alles um den Wonnemonat Mai – und das Foto von Babyfüßchen, das auf unserem Kalenderblatt prangt. Doch statt nur in Verzückung über die Niedlichkeit zu geraten, werfen wir einen tieferen Blick auf das Leben: Wann beginnt es eigentlich, wann endet es – und warum fällt es uns oft so schwer, das Alter wertzuschätzen?
Der zärtliche Blick auf die winzigen Füße führt uns schnell zum großen Ganzen: dem Kreislauf von Werden und Vergehen. Dabei beleuchten sie sowohl buddhistische Perspektiven als auch ganz praktische Alltagserfahrungen. Klar wird: Wer die eigene Vergänglichkeit bewusst in den Blick nimmt, kann das Leben umso intensiver genießen. Oder wie Samten treffend sagt:
„Über das Leben können wir nur staunen und es wertschätzen, wenn wir dem Sterben ins Auge blicken.“
Neben philosophischen Einsichten teilen wir ganz persönliche Geschichten: Ingo feiert im Mai seinen 50. Geburtstag und stellt sich die Frage, wie viel Zeit ihm noch bleibt – und ob er sein Bierglas abends umdreht oder nicht.
Clarissa berichtet von ihrem Enkelkind und reflektiert über den Zauber jedes Neubeginns. Und Samten macht deutlich, dass ein achtsamer Umgang mit dem Alter nicht nur Traditionen in anderen Kulturen vorbehalten sein sollte, sondern für uns alle eine Bereicherung sein kann.
Wer sich mit Leichtigkeit, Humor und Feingefühl auf das Thema Vergänglichkeit einlassen möchte, sollte diese Episode nicht verpassen. Sie inspiriert, das Leben bewusster zu leben – und das, obwohl (oder gerade weil) es irgendwann zu Ende geht.
Hör gerne zu und lass dich inspirieren. Und teile deine Gedanken dazu mit uns! Mail: jullay@lebenundtod.org
Bis dahin "Jullay!", eine gute Zeit und auf Wiederhören im Mai!
Clarissa, Samten & Ingo
